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1. Geschichte der Neuzeit von 1648 bis zur Gegenwart - S. 12

1911 - Breslau : Hirt
12 V. Das Grabmal des Barock und des Rokoko. Dekorative Kleinplastik. f Mawffio Sa \ Gm f M'r \Noie rr iniitaiiii di Svomio.kwiotm I.m Cituuv vim Ludov Ic Us Xv; v fohi/mt M A' c roh Li Ii,,.: t 19. Grabmal des Marschalls Moritz von Sachsen. Von 0. V. Pigalle. Vollendet 1777. Strasburg, Thomaskirche. Das Grabdenkmal der Epoche knpft gleichfalls an Bernini an; es liebt allegorische Gestalten in lebhafter dramatischer Bewegung. In 19 schreitet der Marschall auf den von dem Tode geffneten Sarg zu, während eine blhende Frauengestalt, wohl das Leben, ihn zurckzuhalten sucht und den Tod, der fein Stundenglas emporhebt, flehentlich um Aufschub bittet. Am Fu des Sarges trauert Herkules, das Symbol der Strke. Auf die niedergebrochenen Fahnen zur Linken taumeln die Wappentiere der von dem Marschall besiegten Reiche zurck, der Adler sterreichs, der Lwe Hollands und der Leopard Englands, während Frankreichs Feldzeichen stolz in die Lfte steigen.

2. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 12

1911 - Breslau : Hirt
V. Das Grabmal des Barock und des Rokoko. Dekorative Kleinplastik. Mauritto Sa Xon! Hno. tfeclhum lalltmul v, Chi 19. Grabmal des Marschalls Moritz von Sachsen. Von 3. B. Pigalle. Vollendet 1777. Straburg, Thomaskirche. Das Grabdenkmal der Epoche knpft gleichfalls an Bernini an; es liebt allegorische Gestalten in lebhafter dramatischer Bewegung. In 19 schreitet der Marschall auf den von dem Tode geffneten Sarg zu, während eine blhende Frauengestalt, wohl das Leben, ihn zurckzuhalten sucht und den Tod, der sein Stundenglas emporhebt, flehentlich um Aufschub bittet. Am Fu des Sarges trauert Herkules, das Symbol der Strke. Auf die niedergebrochenen Fahnen zur Linken taumeln die Wappentiere der von dem Marschall besiegten Reiche zurck, der Adler sterreichs, der Lwe Hollands und der Leopard Englands, während Frankreichs Feldzeichen stolz in die Lfte steigen.

3. Bilder zur Kunstgeschichte der neueren Zeit - S. 11

1910 - Breslau : Hirt
t 18. Grabmal des Marschalls Moritz von Sachsen. Von Jean Baptiste Pigalle. Straburg, Thomaskirche. Das Grabdenkmal der Epoche knpft gleichfalls an Bernini an; er schmckt es gern mit allegorischen Gestalten, die er in lebhafte dramatische Bewegung versetzt. Auf diesem Wege folgt ihm der Franzose Pigalle, geboren im Todesjahr Schlters 1714, in seinem Marmor--grabmal des Marschalls Moritz von Sachsen. Der Marschall schreitet ausden von dem Tode ge-ffneten Sarg zu, während eine Frauengestalt, wohl Frankreich, ihn zurckzuhalten sucht und den Tod, der sein Stundenglas emporhebt, um Ausschub bittet. Am Fu des Sarges trauert Herkules, das Symbol der Strke. Aus die niedergebrochenen Fahnen zur Linken taumeln die Wappentiere der von dem Marschall besiegten Reiche zurck, der Adler sterreichs, der Lwe Hollands und der Leopard Englands. Art welche Kmpfe soll damit erinnert werden? 11

4. Abbildungen zur Alten Geschichte - S. 54

1906 - München : Oldenbourg
Aphrodite Und Eros Fig. 105. Aphrodite nach Alkamenes. Paris, Louvre. Die Göttin in durchscheinendem und festanliegendem Ge- wände dargestellt. »Aphrodite in den Gärten wegen ^ ihrer Aufstellung in der Gartenvorstadt von Athen benannt. Fig. 106. Paris und Helena. Relief in Neapel. Aphrodite (Kopf modern), von Peitho (Überredung) unterstützt, sucht die Helena zur Flucht mit Paris (Alexandros) zu bereden. Vgl. Tizians »Himmlische und irdische Liebe«. Eros gibt dem Paris eifrig Ratschläge. Die Lücke zwischen den beiden Gruppen prächtig durch die schönen Flügel ausgefüllt.

5. Abbildungen zur Deutschen Geschichte - S. 89

1906 - München : Oldenbourg
89 (Nach Gonse, la sculpture française.) Fig. 183 (172). Grabmal des Marschalls Moritz von Sachsen (•{• 1750). In schwarzem und weißem Marmor von Pigalle (f 1785) ausgeführt. Der Marschall schreitet dem Sarge zu, den der Tod öffnet. Frankreich sucht ihn zurückzuhalten, Herkules trauert. Links die Wappentiere der von ihm besiegten Reiche, der Adler Österreichs, der Löwe Hollands und der Leopard Englands, auf den zerbrochenen Feldzeichen. (Thomaskirche zu Straßburg.) Luckenbach, Kunst und Geschichte Ii. 12

6. Geschichtlich-geographisches Wörterbuch - S. 43

1888 - Breslau : Hirt
Cnosus — Connecticut. 43 tanische Kolonie in Doris 2. — 394 v. Chr. Sieg Konons an der Spitze der persischen Flotte über die Spartaner unter Pisander. Cnosus, auch (xnosus oder Güossus geschrieben, (L.) (rj Kvw-o og), größte Stadt Kretas, nordöstlich vom Ida, nahe der Nordküste; angeblich Hauptstadt des vorgeschichtlichen semitischen Reiches des Minos. Coeytus (L.) (o Kcoxvrog), der, Fluß in Thesprotien. Cölesyrien sieh Syrien. Coeuilly (F.), Dorf östlich von Paris. — Schlacht bei C. sieh Schl, bei Champigny. Cognac (F.), Stadt in Frank-1 reich, an der mittleren Charente. — 1526, 22. V. Ligue von C. geschlossen von Franz I., Heinrich Yiii, Clemens Vii., Venedig und Mailand gegen Karl V. Colcllis (L.) (rj das Land im Osten des Schwarzen Meeres, auf beiden Seiten des Pliasis. Collina (L.) , die, der nördlichste der 4 Stadtbezirke Roms, auf dem Quirinalis und V iminalis. Collina porta (L.), die, Thor im Norden Roms, am Nordostabhang des Quirinalis. — 1. November 82 v. Chr. blutiger Sieg Sullas über die Samniten unter Pontius Telesinus. Colombey und Nouilly (F.), 2 Dörfer östlich, bezüglich nordöstlich von Metz. — 1870, 16. Viii. Sieg deutscher Truppen über Teile von Bazaines Heer; die Schlacht heifst auch nach den Dörfern Courcelles und Borny. Colonia Agrippinensis oder Agrippina (L.) (seit 51 n. Chr.), früher oppidlim Umorum genannt, Hauptstadt der Ubier; heute Köln. Colönne, Dorf in Unteritalien, südlich von Cotrone. -982 Sieg Ottos Ii. über die Sara-cenen. Colönus (L.) (o Koloovbg Inntog), der, Hügel nördlich von Athen. Coloplion (L.) (rj Koloycov), Stadt in Jonien, in der Nähe der Küste, nördlich von der Kay stermündung. Colossae (L.) (al Koxloacac), Stadt im Südwestwinkel von Gr ofsplirygien. Colosseum (L.), das, späterer (mittelalterlicher) Name des Ampliitheätrum Flavian um, welches Vespasian und Titus auf dem Platz zwischen Caelius, Palati-nus und Esquilinus erbauten. Commagene (L.) (rj Koii/nayi/jvrj), der nördlichste Teil von Obersyrien, zwischen dem amanischen Gebirge und dem obern Euphrat. Comptegne (F.), Stadt in Frankreich, an der Oise, nordnordöstlich von Paris. — 1430 Jeanne d’Arc von den Engländern gefangen genommen. Conflans (F.), Grafschaft in Frankreich, in den Ostpyrenäen, zwischen der Cerdagne und Roussillon. Confluentes (F.), Name von Koblenz im Altertum. Connecticut (spr. konnektiköt), einer der Vereinigten Staaten von Nordamerika, östlich vom Staat New-York, nördlich von der Insel Long Island.

7. Die Rheinprovinz - S. 34

1909 - Berlin [u.a.] : Spemann
— 34 - gegen eine >alte (^tnhtf die viele Spuren ihrer Vergangenheit be- wahrt hat. Bis 1793 war sie Residenz der Fürsten von Nassau- Saarbrücken. Große Verdienste hat sich die Sladt, die einzige, die 1870 von den Franzosen besetzt wurde, in diesem Kriegsjahre durch die Pflege der Verwundeten erworben. In ihrer Nähe fanden die ersten Kämpfe statt. Voll heiliger Scheu betreten wir die Stätten, die an Saarbrückens und des Vaterlandes ruhmreiche Zeit erinnern. Die Ruhmes st ätteu von Saarbrücken. In dem Saale dev Rathauses von Saarbrücken vertiefen wir uns in den Geist der großen Zeit von 1870. An den Wänden er- blicken wir die Heldengestalten des ruhmvollen Krieges. Zwei große Gemälde deckeu je eine Waud dev Saales. Zwei denkwürdige Er- eignisse sind aus ihnen dargestellt. Auf dein einen sehen wir den Generalfrantzvis, wie er todesmutig seine Kriegerscharen den Spicherer Berg hinanführt und von fünf Kugeln getroffen niedersinkt. Das andere stellt den Empfang des Kaisers Wilhelm I. durch deu Stadtrat von Saarbrücken dar. Die Gemälde des Rathanssaales sind der Stolz der Saarbrückener; denn sie sind der Kaiserl. Dank für die Opfer, die die Stadt Saarbrücken durch die Pflege der ersten Verwundeten des Krieges dargebracht Hot. Sie wurden durch den Hosmaler von Wern er ausgeführt. Vom Rathause lenken wir unsere Schritte nach dein Ehren- thale, einem kleinen Friedhofe vor Saarbrücken. Dort fanden die Krieger, die an den Wunden gestorben sind, Dentsche und Franzosen, Freunde und Feinde, ihre letzte Ruhestätte. Es wird uns weich ums Herz, wenn wir der Helden, die fern von den Lieben in der Heimat ins Grab gebettet wurden, gedenken. Epheu rankt um die Grabsteine, und kaum sind noch die Namen der begrabenen Krieger, die so jung dahinstarben, zu lesen. Auf einem hohen Denkmal steht die weiße Gestalt eines Friedensengels. Er schwebt über den Gräbern hin, als wolle er den Toten den Lorbeerkranz des Sieges und die Palme des Friedens, des ewigen, reichen. Auch die Stätte des Kampfes selbst wollen wir besuchen. In der Ferne tauchen die Höhen von Spichern, um die der blutige und heiße Kampf gefochten wurde, vor nns auf. Wir wauderu auf der staubigen Landstraße gegen Westen, der früheren französischen Grenze entgegen. Nicht achten wir der glühenden Sonnenhitze. Wie viel Heißer war das Stürmen unserer wackeren Soldaten an jenem 6. August des Jahres 1870! Ueber eine weite Ebene mußten sie sich dahinwälzen, ehe sie den Feind, der versteckt auf den Höhen stand, erreichten. Von weitenl Marsche waren die Armen schon ermattet. Aber eine innere Stimme rief sie hin zu den Brüdern, die vom Feinde hart bedrängt wurden. Wild tobt der Kampf. Furchtbar knattern die Mitraillensen (spr. mitrajösen). Die ersten Reihen der Deutschen sind mit den Zuaven in blutigem Handgemenge. Unter wüstem Gebrüll wenden diese sich

8. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 12

1912 - Breslau : Hirt
12 V. Das Grabmal des Barock und des Rokoko. Dekorative Kleinplastik. f M Aukttio Sa Xon I " I tr Misai i i i Di'ci Slmmo.taclu--,, talltcittlum F-ihc Jlmi'tk Victc! Ludovicus Xv X U ^ Al'tttrfl u thei' nv X Poni juir 19. Grabmal des Marschalls Moritz von Sachsen. Von . V. Pigalle. Vollendet 1777. Strasburg, Thomaskirche. as Grabdenkmal der Epoche knpft gleichfalls an Bernini an; es liebt allegorische Gestalten in lebhafter dramatischer Bewegung. In 19 schreitet der Marschall auf den von dem Tode geffneten Sarg zu, während eine blhende Frauengestalt, wohl das Leben, ihn zurckzuhalten sucht und den Tod, der sein Stundenglas emporhebt, flehentlich um Aufschub bittet. Am Fu des Sarges trauert Herkules, das Symbol der Strke. Auf die niedergebrochenen Fahnen zur Linken taumeln die Wappentiere der von dem Marschall besiegten Reiche zurck, der Adler sterreichs, der Lwe Hollands und der Leopard Englands, während Frankreichs Feldzeichen stolz in die Lfte steigen.

9. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 12

1911 - Breslau : Hirt
12 V. Das Grabmal des Barock und des Rokoko. Dekorative Kleinplastik. Ludov |C Us Xv J9. Grabmal des Marschalls Moritz von Sachsen. Von D. V. Pigalle. Vollendet 1777. Strasburg, Thomaswrche. Das Grabdenkmal der Epoche knpft gleichfalls an Bernini an; es liebt allegorische Gestalten in lebhafter dramatischer Bewegung. In 19 schreitet der Marschall auf den von dem Tode geffneten Sorg zu, während eine blhende Frauengestalt, wohl das Leben, ihn zurckzuhalten sucht und den Tod, der sein Stundenglas emporhebt, flehentlich um Aufschub bittet. Am Fu des Sarges trauert Herkules, das Symbol der Strke. Auf die niedergebrochenen Fahnen zur Linken taumeln die Wappentiere der von dem Marschall besiegten Reiche zurck, der Adler sterreichs, der Lwe Hollands und der Leopard Englands, während Frankreichs Feldzeichen stolz in die Lfte steigen. t

10. Freiburger Lesebuch - S. 58

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
— 58 — heldenmütig wies das kleine Häuflein alle Angriffe zurück. Endlich, am 18. Januar, erlahmte der Mut des französischen Generals, und er entschloß sich zum Rückzug. Inzwischen waren jedoch deutsche Hilfstruppen unter General Manteuffel herbeigekommen und schnitten ihm den Rückweg nach Frankreich ab. Von allen Seiten umstellt, zogen die Franzosen bis dicht an die Schweizer Grenze, und 80000 Mann flüchteten auf das neutrale Schweizer Gebiet, wo sie entwaffnet und als Kriegsgefangene behandelt wurden. Unermeßliches Unheil war dadurch von unserem Lande und vor allem vom badischen Oberlande abgewendet, und voll Dankbarkeit beschlossen die badischen Amtsstädte vom Bodensee bis zur Murg, in Freiburg, der Hauptstadt des Oberlandes, ein Denkmal zu errichten, das den künftigen Geschlechtern den Ruhm des Feldherrn und seiner Soldaten und die Anerkennung, Verehrung und Bewunderung des dankbaren badischen Volkes verkünden und dazu beitragen solle, noch in entfernten Zeiten die heilige Liebe zum großen Vaterlande zu entflammen. Reichlich flössen aus allen Gauen des Landes die Geldbeiträge und bald war eine Summe von 84000 Gulden beisammen. Der Kaiser und der Großherzog spendeten eine Anzahl von erbeuteten französischen Geschützen im Gewicht von 200 Zentnern, die zur Herstellung der aus Bronze bestehenden Figuren, Verzierungen und Inschrifttafeln verwendet wurden. Zur Aufstellung des Denkmals wurde der Kaiser-Wilhelmplatz bestimmt, wo sich einst der zur früheren Stadtbefestigung gehörige Christophsturm erhoben hatte. Am 3. Oktober 1876 wurde das Siegesdenkmal in Anwesenheit des Kaisers, des Kronprinzen, des Großherzogs und der Großherzogin, sowie des Erbgroßherzogs und des Generals von Werder unter begeisterter Anteilnahme der Bevölkerung enthüllt. Es ist von Professor Moest in Karlsruhe entworfen und modelliert. Auf einem abgestuften Sockelunterbau aus Schwarzwaldgranit erhebt sich das nach oben verjüngte, vierseitige Postament, welches die Hauptfigur trägt, eine überlebensgroße, auf einer Kugel schwebende Siegesgöttin, die mit beiden Händen einen Lorbeerkranz hoch emporhält, wie um ihn dem Sieger aufs Haupt zu setzen. Die gerundeten Ausladungen an den vier Ecken des Unterbaues tragen vier Kriegergestalten verschiedener Waffengattungen, drei in Verteidigungsstellung, der vierte, der Artillerist, bricht zu Tode getroffen zusammen. Die vier Seiten des mit Bronzeverzierungen eingefaßten Postaments tragen Bronzetafeln mit Inschriften. Darüber erblickt man auf der Vorderseite das Medaillonbild des Generals von Werder, auf den drei anderen die Abzeichen des deutschen Reiches. Die vier Inschriften lauten: Südlich: Dem Xiv. deutschen Armeekorps und seinem Führer, General von Werder, das dankbare badische Volk.
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